KGS-Kampagne zu „Digitalem Sehen“ schlägt Medien-Wellen

Schwerpunktthema 2019: Risikogruppen im Straßenverkehr 

Delegiertenversammlung beschließt Konzept 2019/2020 

Berlin, 14. Juni 2019 (KGS). Die Delegierten des Kuratorium Gutes Sehen (KGS) beschlossen am 27. Mai in Berlin die künftigen Kommunikationsaktivitäten. Im Jahresrückblick fanden die überragenden medialen Ergebnisse der KGS-Kampagne zum Topthema 2018 „Digitales Sehen“ sowie die steigenden Besucherzahlen der KGS-Websites große Beachtung. 2019 wird das Thema „Risikogruppen im Straßenverkehr“ ein Schwerpunkt der KGS-Aufklärungsarbeit sein. 
 

Immer mehr Fehlsichtige informieren sich auf KGS-Websites 

Um im Ranking der Suchmaschinen-Platzierungen die bisher erreichten Top-Positionen bei augenoptischen Schlagwörtern auszubauen, optimiert und erweitert das KGS seine Internetauftritte kontinuierlich. Erfolgreich: Mit 1,5 Millionen Sitzungen konnten die Websites des Vereins, darunter sehen.de, seh-check.de und brillenstyling.de, einen Anstieg um 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbuchen. Als Spitzenreiter verzeichnete sehen.de mit der integrierten Augenoptiker-Suche mehr als 550.000 Sitzungen – ein Zuwachs um 40 Prozent. 
 

Kampagne „Digitales Sehen“ erzielt Rekordergebnisse 

Als kompetenter Informationsgeber für Medien und Konsumenten platzierte die KGS-Pressestelle in 2018 mehr als 10.500 PR-Beiträge zu gutem Sehen (+18 % zum VJ). Ein Schwerpunkt lag auf dem Thema Digitalisierung, das das Sehen auf Bildschirmgeräte, deren Folgen sowie entsprechende Sehlösungen umfasst. Das KGS verbreitete die Informationen über eine mediale On- und Offline-Kampagne und löste eine Welle an Veröffentlichungen aus: u. a. in Bild-Zeitung, ZDF, RTL, ProSieben, Apotheken Umschau, Süddeutsche Zeitung und Bunte. Allein offline erzielten die Informationen von Juni 2018 bis April 2019 eine Reichweite von rund 121 Millionen Lesern, Hörern und Zuschauern (+290 % zum VJ) 
 

Sehen im Straßenverkehr und besondere Risikogruppen stehen 2019 im Fokus 

Derzeit erarbeitet das KGS einen 20-seitigen Presse-Themenservice zu „Risikogruppen im Straßenverkehr“. Die tiefgründig recherchierten Inhalte sollen Redakteure und Journalisten auf die Risiken mangelnder Sehleistung am Steuer aufmerksam machen und ihnen die Basis für eine individuelle Berichterstattung liefern. Den Fokus richtet das KGS u. a. auf die älter werdende Gesellschaft, die Bedeutung regelmäßiger Sehtests sowie wirkungsvolle Maßnahmen zur Korrektion von Sehschwächen, etwa mittels spezieller Autofahrerbrillen. 
Mit Blick auf die erzielten positiven Ergebnisse der KGS-Öffentlichkeitsarbeit verabschiedeten die Delegierten einstimmig und mit großem Zuspruch das Kommunikationskonzept für die kommenden zwölf Monate.